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  25.04.2024 - Heute ...
 

 

 

 

 
 Aus der "guten alten Zeit"

 

 

 

 

 

 

 

 
 

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Nach einem Zwischenstopp in Madrid ging´s nach PERU in die Hauptstadt Lima mit seinen 8 Mio. Einwohnern, direkt am Pazifik gelegen.

Deggendorf-Peru

 Quelle: google maps

                                                                     


Endlich der heimischen Januarkälte entkommen und in Lima bei idealen 24° angekommen.

Unser Hotel San Agustin liegt im wohl besten Stadtteil Miraflores, 5 Gehminuten vom Pazifik entfernt. An manchen Stellen kann man hier auch die 70 Meter Höhendifferenz zum Strand hinunter überwinden und die frische Meeresbrise schnuppern.





 
Unbedingt in den vielen Straßencafes probieren: das Nationalgetränk Pisco Sour!
Die Umgebung von Lima bietet sich gut an, die Überreste der Inkakultur zu erkunden.


 Mit der Fluglinie LAN ging´s von Lima nach Cusco, dem Zentrum des peruanischen Andenlandes. Zugleich ist diese Stadt in 3400 m Höhe Treffpunkt vieler Rucksack-Touristen aus aller Welt.

Eine romantische Fahrt mit der Eisenbahn entlang des Urubamba-Flußes (mündet in den Amazonas) und eine Busfahrt führen uns zur alten Inkastadt Machu Picchu. Einfach herrlich!

 

So hoch oben waren wir noch nie: 4335 m

Alpakas, etwas kleiner und putziger als  Lamas und Brigitte (links)

Mit dem Bus von Cusco durch die gewaltige Anden-Landschaft vorbei an kleinen Siedlungen, Lama-Märkten zum Titicacasee, den sich PERU und BOLIVIEN teilen. Unser Hotel Taypikala lag (zum Glück) außerhalb der Stadt Puno direkt am See.

Bei einer Höhenlage von 3812 m fanden wir im Hotel Sauerstoffgeräte vor, die aber keiner unserer Mitfahrer brauchte. Bei einem Abendspaziergang wurde es ganz schön kühl und wir waren über das knisternde Feuer im offenen Kamin in der Lobby sehr froh.

Hotel Titicacasee

Am nächsten Morgen ging´s auf der Uferstraße einige Kilometer weiter über die Grenze nach Bolivien. Unser Reiseleiter wies auf einen einstündigen Fußmarsch hin,sagte aber dann lachend, dass der Zeitunterschied beider Länder 1 Stunde beträgt. Unsere Gesichter strahlten sofort wieder, schließlich freuten wir uns ja auch auf den Schiffsausflug zur  Mond- und vor allem Sonneninsel.

Titicacasee_Sonneninsel

TiticacaseeUreinwohner

 

 

Eine nette Überraschung auf dem Schnellboot: die Titicacasee-Taufe!

Titicacasee_Copacabana

In der Stadt Copacabana kamen wir neben der mächtigen Kathedrale in einen Festzug der örtlichen Blaskapelle, die lautstark alles andere vergessen ließ. Interessant auch die toll geschmückten, "neuen" Autos, die einmal in der Woche hier gesegnet werden.

Titicacasee_Inseln

Auf Schilfmatten schwimmende Inseln leben hier noch Ureinwohner, die den Touristen ihre überlieferte Lebensweise erzählen und natürlich auch selbst hergestellte Kunstwaren anbieten. Kostenlos gab es rohen, eingelegten Fisch als Spezialität. Keiner konnte allerdings zum Probieren überzeugt werden.

LaPaz_Show

Nach einer farbenprächtigen Show mit Abendbuffet (incl. Lamasteak und gegrillten Meerschweinchen -ihhh, nichts für mich) ging ein erlebnisreicher Tag im Hotel Presidente La Paz zu Ende.

Ein atemberaubender Blick auf die Hauptstadt. Da brauchte es keinen Absacker in unserem Hotelzimmer.

 

La Paz Presidente Ausblick

Am Morgen direkt von der Bettkante aus der Blick auf die Hauptstadt Boliviens aus dem 10. Stock des Presidente.

La Paz Mondtal oben

 

 

La Paz_Mondtal

Einzigartige Erosionsformen der Felsen zeigen sich im bizarren Mondtal. Mit dem Bus ging´s über Serpentinen bergab. Weit unten dann die besten Häuser und schönsten Anlagen (Golfplatz u.a.). Wer sich es leisten kann, wohnt anders als auf der ganzen Welt üblich, unten.

Am Nachmittag Weiterflug nach CHILE.

Chile Zusammenfassung

Mit über 6 Mio. Einwohnern ist die Hauptstadt Chiles mit dem Hafen Valparaiso eine sehenswerte Metropole, die in meinen Augen recht europäisch wirkt.

 
Nach einem langen Stadtbummel zuhause im Hotel Galerias



Die Stadtrundfahrt führte uns auch in den Nobelstadtteil La Reina, wo Margot Honecker bis Mai 2016 in ihrem eigenen Haus und 1600 EUR monatlich aus Deutschland lebte. Sie wurde allerdings selten gesehen und ging sicher nicht in die luxuriösen  Geschäfte in der Nachbarschaft mit allen Topmarken der Welt.
Wir verzichteten darauf allerdings auch ...


Buenos Aires

Quer über den südamerikanischen Kontinent flogen wir an die Atlantikküste ins Tangoland Argentinien.
Buenos Aires ("gute Luft") gefiel uns: bunt, ordentlich, vielfältig

Buenos Aires La Boca

La Boca ist ein Stadtteil, der von italienischen Einwanderern ursprünglich geprägt wurde. Heute strahlt dieses Viertel eine bunte Mischung aus Lebensfreude und  Anderssein aus. Viele Straßenkneipen, verrückte Dinge zum Einkaufen und überall kostenlose Tangovorführungen.
Unser Reiseleiter warnte uns zwar, einige entferntere Gassen zu erkunden, aber - nirgends Probleme!

Buenos Aires Tango
           

Buenos Aires Grab Peron   Buenos Aires Grabplatte

Ein Muß ist der Besuch des Friedhofs La Recoleta, der imposante , haushohe Grabmäler zeigt und vor allem auch die Ruhestätte der ehemaligen First Lady Evita Peron.
Nach einer Tangoshow freuten wir uns auf ein paar Stunden Schlaf im Hotel De Las Americas.

ArgentinienIguassuÜberblick

Der Inlandsflug (direkt über das Mündungsgebiet,des Rio de la Plata, 220 km breit ) brachte uns zu den weltbekannten Iguassu - Wasserfällen. Mit dem Jungle Train ging´s zum Teufelsschlund und weiter zu Fuß auf dem Indianerpfad  direkt über die 2,7 km breiten Fälle.

Argentinien Iguassu oben

Brasilien San Martin

Die weitläufige Hotelanlage San Martin mitten im Urwald garantierte nächtliche Erholung. Am folgenden Tag stand der brasilianische Teil der Iguassu - Fälle auf dem Programm. Nasenbären und Tukane folgten uns zutraulich durch die tropische Flora. Einfach herrlich!

Brasilien Iguassu

Der Flieger brachte uns zur heimlichen Hauptstadt - nach Rio de Janeiro.

Rio de Janeiro Überblick

Endlich da! Da es schon Abend wurde, nutzten wir die direkte Lage zum Copacabana-Strand und verzichteten in die Innenstadt zu fahren.

Brasilien Copacabana

Mit einem geschickten Hieb mit einer Machete war der Kokosnuss-Drink fertig.

Rio de Janeiro Copacabana

Gut, es war nicht der Top - Sonnenuntergang. Aber unvergesslich, es dämmert, die Stadt schon hell erleuchtet und wir sehen auf´s Meer hinaus bis zu den ankernden Riesenpotts.
Abends haben wir kaum noch Augen für das schicke Royal Rio Palace

Rio de Janeiro Zuckerhut

Natürlich sind wir nicht alleine unterwegs. Unzählige Touristen warten auf die Seilbahnen, die uns in zwei Etappen die 395 m hoch bringen zum Wahrzeichen Rios. Ein atemberaubender Blick auf die Strände bis Ipanema hin, auf die Altstadt und auf die anderen schroffen Felsen.

Rio de Janeiro Christusstatue

Eine Zahnradbahn bringt aus auf den 710 m hohen Corcovado und dort sehen wir auf die 38 m hohe Christusstatue, die geheimnisvoll vom Dunst eingeschlossen war. Ein schöner Abschluss eines unvergesslichen Südamerika Abenteuers.


 
 
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