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 Unser Bobby & Co.

 

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 Zitat   am    03.05.2024

 

 

 

 

 

 

 

 Hier sind wir zuhause
 

 

 

 

 

Deggendorfkarte  

 

   

 Urlaubsbilder

 

 
Ja, wissen wir auch: Diese Fotos liegen noch vor unserer Wohnmobilzeit ...

 

 Flugreisen

 

An unsere ersten Flieger erinnern wir uns noch gut: Die Propellerflugzeuge fielen wegen der niedrigen Geschwindigkeit in jedes Luftloch.Solange jedoch die Stewardessen smart lächelten, hielt sich unsere Flugangst in Grenzen.

 

Mallorca war zu Beginn unser Lieblingsziel, das wir immer in den Weihnachtsferien ansteuerten. Schön!

 

Athen 1978

Athen 1978

 

Mallorca 74

Mallorca 1973

 

Gran Canaria 1975
Gran Canaria 1975

Dscherba 1972
Dscherba 1972

Tunesien
Tunesien 1972

Gibraltar
Südspanien

Rumänien Mamaia
Rumänien 1978

Pamukkale
Pamukkale

Torremolinos
Torremolinos




 Berlin - Abschlussfahrten

Berlin 1966
Berlin 1966

Berlin Ost

Blick nach Ost-Berlin

Berlin
Wachablösung

Kurfürstendamm 1966
Kurfürstendamm 1966

Es folgten im 2 - Jahres -Rhythmus Berlinfahrten. Immer schön.


 Busfahrten als Reiseleiter

In den 80 iger Jahren engagierten wir uns als Reiseleiter, charterten Busse der Fa. Seitz und Artmeier und boten Kurzreisen nach Berlin, Dresden, Spreewald u.a. an.

Auch Fernreisen nach Finnland, Schweden, Norwegen bis hin zum Nordkap und den Lofoten waren stets ausgebucht.

Schottland mit den Highlands, Besuche von altehrwürdigen Castles,  bekannten Destillerien und Loch Ness waren Highlights.


Loch Ness Schottland
Loch Ness 1984

Polarkreis
Polarkreis 1987

Prag
Prag 1990

Finnland 1983
Finnland 1983

Nordkap 1986
Nordkap 1986

Narvik
Narvik 1986

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  Frankreich - Spanien  2023                         [ zurück ]  

Hallo, wir starten ins Womo Jahr 2023 - und ohne Einschränkungen!
Natürlich fahren wir dem Frühling entgegen und freuen uns auf Frankreich und Spanien.
Portugal diesmal? Eigentlich nicht, das Wetter dort ist einfach nicht beständig.

2023 nach Frankreich und Spanien.

 

Am 6. März geht es bei bedecktem Wetter und vereinzelten Schneeflocken los. Knapp 300 Kilometer weiter sind wir südlich von Ulm in Ehingen. Hier genießen wir viele Vorteile: Stadt ist fußläufig zu erreichen, ebenso die Brauereigaststätte Bergbier. Toller Ausblick über das Donautal, nachts beleuchtet und kostenloses Wlan.

Schon nach dem Sonnenaufgang geht´s weiter.

 

 

Wir werden wach. Bobby möchte noch gar nicht raus: Es regnet!

Trotzdem ist dieser Platz in Montbeliard (Mömpelgard) prima. Zentral, viele gepflegte Grünanlagen, beleuchtet, direkt an der Doubs gelegen und kostenloses Wlan.

Bei der Anreise allerdings viele Umleitungen, weil direkt im Zentrum eine Großdemo stattfindet: Macron will das Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre erhöhen, die Leute wollen das nicht.


Kaum sind wir im Rhone - Tal bessert sich das Wetter und es ist 5° wärmer. In der Nougat - Stadt Montelimar finden wir unseren bewährten Stellplatz, neben einem renovierten Leclerc mitsamt Tankstelle.

 

Noch knapp 200 km und wir erreichen heute das Meer.

 

 

In Beziers finden wir einen schön gestalteten Stellplatz. Auch am nächsten Morgen strahlt die Sonne, es ist allerdings zu windig um Rad zu fahren.

 

 

Hola, Spanien. In Girona treffen sich immer viele Spanien - Heimfahrer oder Beginner auf diesem riesigen Stellplatz.

 

 

Mit dem Radl geht´s heute bei uns in die Stadt und zum Mittagessen in den  König Biergarten.

 

 

In Tortosa diekt neben dem Ebro ein beleuchteter Stellplatz in direkter Park- und Stadtnähe. 29°. Wir suchen den Schatten!

 

5 Tage in Tortosa bei angenehmen 22° bis 25°.

Ein Deggendorfer steht neben uns - und wir kennen ihn aus der Schulzeit.

 

 

Wir freuen uns auf den wunderschönen Park in der Innenstadt und diesmal auf bewährte Pizzas im Gartenlokal. Die Preise in der Gastronomie sind hier deutlich gestiegen: Das Menu del Dia kostet nun 12 bis 16 €.

 

 

Die von den Arabern erbaute Burg in Tortosa verschafft uns einen guten Überblick über die Stadt.

 

 

In Vinaros kennen wir uns schnell wieder aus. Allerdings ist heute am Donnerstag der riesige Platz mit vielen PKWs belegt und den Grund haben wir auch gleich ausgemacht: Der obligatorische, bei den Spaniern sehr beliebte "Flohmarkt" ist aufgebaut. Es gibt vor allem Textilien und Haushaltsutensilien. Und auch Hendlstände. Das Mittagessen ist zubereitet!

Und ins Internet geht´s mit dem kostenlosen Wifi4EU.

 

 

Die Altstadt fügt sich entlang des Strandes an.

Wir bleiben noch bis Sonntag und genießen das bunte Treiben.

Sonne pur. Eine schöne Womo-Fahrt südlich von Valencia steht an.

 

 

Benicassim zeigt sich von seiner schönsten Seite.

 

 

Allerdings sind die Stellplatzparzellen sehr klein und der Straßenlärm unüberhörbar. Lauter als das Hundegebell.

 

 

In La Pobla ist der neu erbaute Stellplatz schon wieder zu klein und viele Wohnmobile weichen auf Straßenplätze in der Umgebung aus. Beim Einkaufen (Consum) und in den vielen Promenade - Restaurants erkennen wir die Womo-Fahrer wieder.

 

 

In Cullera wurde der alte "wilde" Stellplatz in den Dünen stark eingeschränkt und ein neuer geschaffen. Jetzt ist alles sehr gepflegt und die Innenstadt erreichen wir in wenigen Radlminuten.

 

 

Wie hier in Denia erleben wir es oft in spanischen Städten: Stellplätze verschwinden und Wohnmobil - Verbotsschilder sind aufgestellt. Gleichzeitig entstehen neue Flächen und werden sofort gut akzeptiert.

Klar, Restaurants, Cafes und Supermärkte sind in Sichtweite, die Strandpromenaden schnell erreichbar.

 

 

Die Zeiten zum Mittagessen sind für uns noch immer sehr ungewohnt: 14.00 bis 16.00 Uhr! Aber die Qualität stimmt immer. Was wir nicht wussten: Bobby liebt Paella, vor allem die mit Pollos.

 

 

Am Bürgerbräu bleiben wir immer hängen und genießen frische Canjas.

 

 

Hier im Hafen liegen nicht nur wirklich große Privatjachten, hier legen auch die Fähren zu den Balearen und Nordafrika an.

 

 

Wir sind an unserem Lieblingsort angekommen: Calpe. Nichts wie rauf auf die Sonnenpromenade und ein kühles Canja genießen.

 

 

Diesen zentralen Stellplatz müssen wir ausnützen, bevor womöglich hier neue Hotels entstehen.

 

 

Am Wochenende sind alle unterwegs und die unzähligen Lokale sind überfüllt.

 

 

Südlich des Calpe -Felsens schließt sich eine weitere Prachtpromenade an und ist zugleich Tor zur Altstadt.

 

Weiter südlich? Eher nicht: Bobby hängt hier schon sein Bleschl weit raus.

Für ihn ist übrigens schon Alltag eingekehrt. Während wir frühstücken, liegt er relaxed auf seinem Slide-Out und beobachtet die mittlerweilen bekannten Vierbeiner beim Gassigehen. Danach ist der erste Spaziergang zum Spasso Cafe dran und zwischen 11 und 12 Liegestuhl vorm Womo.

Unsere Restaurants öffnen um 13 Uhr und wir stehen rechtzeitig an. Tapas, Pizzas, Chinese. Die meisten Speisen sind in Bildern dargestellt oder gar als dekorierte Vorzeigeteller. Einen Griechen gibt es in ganz Spanien nicht.

Wir genießen Calpe in seiner ganzen Vielfalt und bleiben noch bis Montag.

 

 

Die Immobiliengeschäfte (Bild Kiosk) laufen gut, jetzt wird auch in ukrainischer Sprache geworben. Die neuen SUVs stehen nun nicht mehr am Straßenrand, sondern kommen aus den Tiefgaragen.

 

 

Ein Naturparadies nicht nur für die die zahlreichen Flamingos bietet der Lagunensee von Calpe.

 

 

Heute, Sonntag, verlassen wir Calpe und es geht erstmals nicht nach Süden (Aguilas, Murcia, Roquetas), sondern "heimwärts".

Die schönsten Villen entdecken wir auf den Hügeln der Stadt auf der Weiterfahrt.

 

 

Natur pur - dann wieder eine kleine Siedlung.

 

 

In Benissa liegt der Stellplatz an dicht belaubten Obstbäumen. Ein Paradies für Bobby, aber auch für die vielen anderen Vierbeinern.

 

 

Auf dem Stellplatz in Daimus (muss nicht sein)  kam der Brötchenservice bereits um 8.15 Uhr, etwas zu früh für uns heute.

Die Stadt wirkt für uns wie aus der Retorte und auf dem Reißbrett geplant. Kein Flair, kein Leben. Trotz vieler Dauercamper fahren wir nach einem Tag ab.

 

 

Cullera in der Abendsonne! Auch Bobby genießt diesen neuen Platz.

 

 

Fast von überall aus zu sehen: der Berg mit der Marienkirche.

Eine quirlige Stadt, Karfreitagsumzüge mit Trommelwirbel, Geschäfte und Supermärkte haben geöffnet.

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Ostersonntag: In den Straßencafes wird gefrühstückt, dann zieht man lautstark in der Prozession mit, es folgt der Familieneinkauf im Supermarkt (auch Lidl hat feiertags geöffnet) und zwischen 14 und 17 Uhr Mittagessen mit der großen Verwandtschaft. 2-er Tische gibt es heute nicht.

 

 

Ostern vorbei, wir freuen uns auf den Alltag. Hier vom Stellplatz aus erreichen wir alles schnell zu Fuss:

 

 

Bobbys Gassiweg

 

 

und die Parks und Cafes.

 

 

 

In Roquetes finden wir einen nagelneuen Stellplatz, auch incl. Strom. Alles kostenlos. Temperatur um 30°: Wir orientieren uns auf die Heimfahrt!

 

 

Wir stehen direkt neben dem Ebro. Bobby liebt diesen Auslauf.

Heute geht es die erste größere Etappe mit 275 km nordwärts.

 

 

Sonnenuntergang in Girona.

 

 

Mohnblumen blühen, auf dem Sandplatz Bachstelzen und Wiedehopfe.

In Frankreich empfängt uns starker Wind auf der gesamten Fahrt nach Beziers.

Weiterfahrt der Rhone entlang nordwärts.

 

 

In Chateaux (südl.von Montelimar) entdecken wir einen kleinen Stellplatz für Einheimische.

 

 

Wir fahren durch eine wunderschöne Naturlandschaft mit vielen Feuchtgebieten und Seen und übernachten im Vogelpark.

 

 

In Frankreich sind Landstraßen abenteuerlich (Kreisverkehre, schlechter Zustand). Wir sind auf die Autobahnen angewiesen. Kostenloses Wifi ist oft dabei.

 

 

In Montbeliard finden wir beides: einen schönen Stellplatz an der Schiffsanlegestelle und einen naturnahen Park.

 

Wegen des schlechten Wetters ab deutscher Grenze sind wir bis Ehingen (Ulm) durchgefahren.

 

 

In der Bergbrauerei köstliche Ochsenbackerl genossen.

 

Nach genau 8 Wochen sind wir wieder zuhause und haben schönes Wetter mitgebracht.

 

 

 

~~~ Heimreise. Wir freuen uns ~~~

 
Resümee:
Holländer, Belgier, Deutsche sind nicht mehr in der Überzahl auf den Stellplätzen. Die Spanier selbst haben das Womo entdeckt und genießen die neue Mobilität.
Das Leben in Spanien ist spürbar teurer geworden, was natürlich für uns kein Problem ist: Wir sind ja im Urlaub.

JA, SCHÖN WAR ES WIEDER!



   
 
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 Gerne unterwegs 



Reisen

aber auch wieder gerne zuhause.

 

 Impressionen



Deggendorf 1979

 Wohnmobilfahrten 
 


Seit 1985 sind wir mobil unterwegs und genießen die Freiheit ohne Vorbuchungen.


 Fernreisen

Unser erstes Fernziel mit Zwischenlandung in Sri Lanka war Thailand. Wir bestaunten die für uns völlig andere Welt und schwärmten bald von der Kultur, den Menschen, dem Essen.

 

Ägypten 1984
Ägypten 1984

China 2001
China  2001

Thailand
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Kenia Mombasa
Kenia

Hongkong
Hongkong

Kuba
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Dominikanische Republik
Dominikanische Republik

Peru
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Bolivien
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Argentinien
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Chile
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Brasilien
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China
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Karibik
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(Leider-) können wir unseren kleinen Liebling während einer Fernreise nicht mehr in "gute Hände" geben  -  und wollen es auch nicht mehr.

Und so erfahren wir uns neue Einblicke mit dem Wohnmobil, und Bobby ist immer dabei.

Er ist gerne zuhause in seinem Garten, ist aber auch der Erste, der schon beim Einräumen auf seinem Fensterplatz sitzen muss.





Bleibt auch heute am

Mai
03
 
gesund
und gut drauf.


Auf einen friedvollen und schönen Tag!

 

 

 


Vielleicht warten wieder Überraschungen auf uns - so wie im letzten Jahr Haco!

   


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Copyright 1995 -2024 von H. Sander, Deggendorf